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269 Einträge
Moser schrieb am 23. März 2025
Lieben Dank Martin für die gestrige schöne Wanderung in Macherbach und mit anschließendem leckeren Kuchen/Torten essen im Hof-Cafe Ursula.
Nette Menschen kennengelernt 😃
Nette Menschen kennengelernt 😃
Erlebnis-Wandern-Saarland, Geschäftsführung schrieb am 3. März 2025
Liebe „Claire“.
Leider haben Sie es nicht für nötig gefunden, Kontaktdaten anzugeben, so dass wir ihre Vorwürfe hätten persönlich besprechen können. Schade, aber da wir JEDEN Eintrag im Gästebuch veröffentlichen bleibt auch nur dieses Medium, um zu Ihren Vorwürfen Stellung zu beziehen. Üblicherweise schreiben wir nicht selbst in unser Gästebuch und lassen Einträge unkommentiert. In Ihrem Fall aber ist eine Ausnahme erforderlich.
1. Seit mehr als 11 Jahren organisieren und führen wir Einheimische und Touristen in der Großregion und bringen ihnen die Schönheiten und Besonderheiten der jeweiligen Region näher.
2. Unser zertifizierter Wanderführer Martin achtet schon bei den Vorwanderungen auf eine, die Natur und ihre Tiere berücksichtigende Streckenführung.
3. Bei den mehr als eintausend Wanderungen in den letzten Jahren wurde von den Teilnehmern niemals etwas in die Natur geworfen – im Gegenteil - einige „unserer“ Wanderer sammeln unterwegs Müll ein und entsorgen diesen zuhause mit ihrem privaten Abfall.
4. Wir veranstalten in der Regel in jedem Jahr Wanderungen, deren Erlös karikativen Zwecken dient. So haben wir bereits an die Kältehilfe und einige ähnliche Institutionen die Teilnahmegebühren gespendet oder einem Baum eine längere Lebenszeit (Wertbaum) gesichert.
5. Alle Wanderungen werden vorher mit den zuständigen Revierleitungen abgestimmt. Für den dazu erforderlichen Gestattungsvertrag zahlen wir eine jährliche Gebühr.
Wir laden Sie herzlich ein, bei einer der nächsten Wanderungen dabei zu sein und sich ein eigenes Bild unserer Veranstaltungen zu machen.
Herzliche Grüße
Ihre EWS Geschäftsführung
Leider haben Sie es nicht für nötig gefunden, Kontaktdaten anzugeben, so dass wir ihre Vorwürfe hätten persönlich besprechen können. Schade, aber da wir JEDEN Eintrag im Gästebuch veröffentlichen bleibt auch nur dieses Medium, um zu Ihren Vorwürfen Stellung zu beziehen. Üblicherweise schreiben wir nicht selbst in unser Gästebuch und lassen Einträge unkommentiert. In Ihrem Fall aber ist eine Ausnahme erforderlich.
1. Seit mehr als 11 Jahren organisieren und führen wir Einheimische und Touristen in der Großregion und bringen ihnen die Schönheiten und Besonderheiten der jeweiligen Region näher.
2. Unser zertifizierter Wanderführer Martin achtet schon bei den Vorwanderungen auf eine, die Natur und ihre Tiere berücksichtigende Streckenführung.
3. Bei den mehr als eintausend Wanderungen in den letzten Jahren wurde von den Teilnehmern niemals etwas in die Natur geworfen – im Gegenteil - einige „unserer“ Wanderer sammeln unterwegs Müll ein und entsorgen diesen zuhause mit ihrem privaten Abfall.
4. Wir veranstalten in der Regel in jedem Jahr Wanderungen, deren Erlös karikativen Zwecken dient. So haben wir bereits an die Kältehilfe und einige ähnliche Institutionen die Teilnahmegebühren gespendet oder einem Baum eine längere Lebenszeit (Wertbaum) gesichert.
5. Alle Wanderungen werden vorher mit den zuständigen Revierleitungen abgestimmt. Für den dazu erforderlichen Gestattungsvertrag zahlen wir eine jährliche Gebühr.
Wir laden Sie herzlich ein, bei einer der nächsten Wanderungen dabei zu sein und sich ein eigenes Bild unserer Veranstaltungen zu machen.
Herzliche Grüße
Ihre EWS Geschäftsführung
Claire schrieb am 1. März 2025
Werte "Wandergruppe"!
Sie planen (auch) eine Wanderung durch unseren heimischen Wald zwischen Sprengen/Schwarzenholz/Schwalbach!
Zum einen, dass zZt in Teilen Baumfällung und Arbeiten im Bereich Teilstück B des dortigen Staatsforsten durchgeführt werden, grenzt Privatwald und Ackerland an diesen Weg.
Gab es zuvor täglich Wild zu beobachten - ist dieses verscheucht und vertrieben!
Die Wege sind platt getrampelt und eroiren, Grundwasser läuft plötzlich nicht mehr ab.
Rings um im, am Wald und Feldrand liegen 80% mehr MÜLL als zuvor!
Wir wohnen hier!
Kennen diese Wege seit 40, 50&60 Jahren!
Horden von Wanderern durchwandern dort die bisher einsamen Pfande und dies absolut nicht im Einklang mit der Natur. Vielmehr mit Smartphone, Wanderapp, Tupperdosen und in Plastik verpackten Energie Riegeln und Kaugummi hinterlassend.
Der Wunsch einer Vielzahl von Anwohnern:
Bleiben Sie doch bitte in Ihren einheimischen Gefilden!
Kommen Sie einzeln, wenn es schon sein muss!
Schauen Sie IN die Natur, statt aufs Smartphone.
Und stecken Sie ihren Müll in ihre heimatliche Mülltonne oder zur Not in die von hiesigen Privatleuten mittlerweile aufgehängten Mülltüten.
P.S.
Und wozu sollten Sie fürs Wandern bzw spazieren gehen "Eintritt" bezahlen oder etwas buchen?
Hier hat leider keiner etwas davon, weder der Bauhof, das Forstamt, die Umweltbehörde oder die, die privat Ihren Müll aus dem Wald entsorgen...wo eine Spende sicher sinnvoller aufgehoben wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Sie planen (auch) eine Wanderung durch unseren heimischen Wald zwischen Sprengen/Schwarzenholz/Schwalbach!
Zum einen, dass zZt in Teilen Baumfällung und Arbeiten im Bereich Teilstück B des dortigen Staatsforsten durchgeführt werden, grenzt Privatwald und Ackerland an diesen Weg.
Gab es zuvor täglich Wild zu beobachten - ist dieses verscheucht und vertrieben!
Die Wege sind platt getrampelt und eroiren, Grundwasser läuft plötzlich nicht mehr ab.
Rings um im, am Wald und Feldrand liegen 80% mehr MÜLL als zuvor!
Wir wohnen hier!
Kennen diese Wege seit 40, 50&60 Jahren!
Horden von Wanderern durchwandern dort die bisher einsamen Pfande und dies absolut nicht im Einklang mit der Natur. Vielmehr mit Smartphone, Wanderapp, Tupperdosen und in Plastik verpackten Energie Riegeln und Kaugummi hinterlassend.
Der Wunsch einer Vielzahl von Anwohnern:
Bleiben Sie doch bitte in Ihren einheimischen Gefilden!
Kommen Sie einzeln, wenn es schon sein muss!
Schauen Sie IN die Natur, statt aufs Smartphone.
Und stecken Sie ihren Müll in ihre heimatliche Mülltonne oder zur Not in die von hiesigen Privatleuten mittlerweile aufgehängten Mülltüten.
P.S.
Und wozu sollten Sie fürs Wandern bzw spazieren gehen "Eintritt" bezahlen oder etwas buchen?
Hier hat leider keiner etwas davon, weder der Bauhof, das Forstamt, die Umweltbehörde oder die, die privat Ihren Müll aus dem Wald entsorgen...wo eine Spende sicher sinnvoller aufgehoben wäre.
Mit freundlichen Grüßen
Cristine schrieb am 16. Februar 2025
Die dritte (?) Auflage des EWS-Klassikers "Unterwegs im deutsch-französischen Grenzgebiet" am 16. Februar 2025 lockte nicht nur zahlreiche alte Häsinnen und Hasen, sondern auch viele neue Interessierte zum Start am Gasthaus Woll an den Spicherer Höhen. Zu erleben galt es die Reste der Schlachten des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 und des 2. Weltkrieges, aber auch eine diese Reste gnädig bedeckende üppige Vegetation und eindrucksvolle Fernblicke.
Es war kalt, nicht weit über 0 Grad, und es blies ein eisiger Wind. Mit kluger Voraussicht hatte der Wanderführer eine Route über Stock und Stein, durch Sümpfe und Gestrüpp, mit steilen Steigungen und glitschigen Abstiegen entwickelt, durch die es uns schnell warm wurde. Außerdem ging eine Wanderin kurzzeitig in einem von Schwarzwild und bodenlosen Erdlöchern heimgesuchten Gelände verloren, was für zusätzliche Spannung sorgte.
Etwa zur Halbzeit war der Hauch eines Sonnenschimmers im Hochnebel zu erkennen und der eisige Wind flaute etwas ab. Die Wandergruppe hatte inzwischen in einer Höhle ein ehemaliges Munitionslager und einige winterschlafende Fledermäuse und ein mitten im Wald verstecktes Schützenloch erforscht und versammelte sich zur Mittagspause. Auf dem Rückweg konnten wir die EWS-Spezialität "querfeld(-wald)ein" mehrfach erproben und mit Bravour bestehen und nahmen den Aufstieg zurück auf die Spicherer Höhen unter die Wanderschuhe. Ein Bunker, der kurz begangen werden konnte, und weitere Verteidigungs- und Angriffsanlagen erinnerten an die grausame und leider wieder aktuelle Vergangenheit dieses Grenzabschnitts.
Im Gasthaus Woll konnten wir unsere Kalorienspeicher mit französischen Kaffee-, Kuchen-, Quiche- und Flammkuchenspezialitäten auffüllen und die Erstmals-Wandersleut über kommende EWS-Projekte, z. B. die Wanderwoche in der Eifel Anfang Juni 2025 informieren.
Lieber Martin, danke für einen perfekten Start ins neue Wanderjahr (die Auftaktwanderung hab ich leider versäumt), ich freue mich schon auf viele spannende, erlebnis- und lehrreiche, lustige Touren!
Cristine
Es war kalt, nicht weit über 0 Grad, und es blies ein eisiger Wind. Mit kluger Voraussicht hatte der Wanderführer eine Route über Stock und Stein, durch Sümpfe und Gestrüpp, mit steilen Steigungen und glitschigen Abstiegen entwickelt, durch die es uns schnell warm wurde. Außerdem ging eine Wanderin kurzzeitig in einem von Schwarzwild und bodenlosen Erdlöchern heimgesuchten Gelände verloren, was für zusätzliche Spannung sorgte.
Etwa zur Halbzeit war der Hauch eines Sonnenschimmers im Hochnebel zu erkennen und der eisige Wind flaute etwas ab. Die Wandergruppe hatte inzwischen in einer Höhle ein ehemaliges Munitionslager und einige winterschlafende Fledermäuse und ein mitten im Wald verstecktes Schützenloch erforscht und versammelte sich zur Mittagspause. Auf dem Rückweg konnten wir die EWS-Spezialität "querfeld(-wald)ein" mehrfach erproben und mit Bravour bestehen und nahmen den Aufstieg zurück auf die Spicherer Höhen unter die Wanderschuhe. Ein Bunker, der kurz begangen werden konnte, und weitere Verteidigungs- und Angriffsanlagen erinnerten an die grausame und leider wieder aktuelle Vergangenheit dieses Grenzabschnitts.
Im Gasthaus Woll konnten wir unsere Kalorienspeicher mit französischen Kaffee-, Kuchen-, Quiche- und Flammkuchenspezialitäten auffüllen und die Erstmals-Wandersleut über kommende EWS-Projekte, z. B. die Wanderwoche in der Eifel Anfang Juni 2025 informieren.
Lieber Martin, danke für einen perfekten Start ins neue Wanderjahr (die Auftaktwanderung hab ich leider versäumt), ich freue mich schon auf viele spannende, erlebnis- und lehrreiche, lustige Touren!
Cristine
Annabella schrieb am 9. Dezember 2024
Wie immer war die Abschluss Wanderung sehr entspannt, dank der Taschenlampen haben wir den Weg zum "Schwanenkönig" gefunden, der uns mit einem köstlichen Mahl empfangen hat. Danach war das Wichteln angesagt, dass bis zum Ende spannend blieb. Es war eine gelungene Wanderung, die Martin perfekt ausgesucht hat, mit netten TeilnehmerInnen. Ich freue mich auf das Jahr 2025 🍀🎆
Vanessa schrieb am 1. September 2024
Die Wanderung am 24.8.2024 durch den wunderschönen Bliesgau war - wie eigentlich alle Touren mit Martin - ganz wunderbar. Bei richtig schönem Sommerwetter führte uns Martin durch die traumhaft idyllische Landschaft, vorbei an sommerlich duftenden Feldern und wunderschönen Blumenwiesen mit vielen tollen Ausblicken. Bei heissen 31 Grad kamen wir zwar hin und wieder ganz schön ins Schwitzen, aber der Wanderführer ließ Gnade walten und führte uns spontan durch so manches schattige Wäldchen. Er kennt sich halt aus! Ich habe wieder viele nette Menschen kennengelernt, die Stimmung war sehr schön, locker und lustig und der Abschluss im gemütlichen Café Saisonal super lecker. Danke, lieber Martin, für diesen tollen, gelungenen Tag!
Horst Wiotte schrieb am 27. August 2024
Salut,
ich hab am Samstag, 24.08.24 mit Martin die Tour im Bliesgau gemacht. Deluxe!
Wetter war mit über 30 Grad zwar geringfügig über dem optimalen Wohlfühlbereich, aber Martin hat kurzfristig mehr Schattenwege eingebaut als geplant waren. Dafür ist ihm die Wanderschar wohl sehr dankbar gewesen.
Auf dem rd. 13 km Rundkurs in traumhaft schöner Bliesgaulandschaft mit herrlichen Ausblicken kam in der doch recht großen Wandertruppe schnell gute Laune auf. Start und Ziel in Herbitzheim. Natürlich - bei Martin fast immer - mündete die Tour im Café - in diesem Fall im Café Saisonal - bei ausgesprochen leckerem Kuchen, Kaffee und hausgemachter Limonade. Diese Coffee-Tour ist also unbedingt zu empfehlen.
Bis zum nächsten Mal!
Horst
ich hab am Samstag, 24.08.24 mit Martin die Tour im Bliesgau gemacht. Deluxe!
Wetter war mit über 30 Grad zwar geringfügig über dem optimalen Wohlfühlbereich, aber Martin hat kurzfristig mehr Schattenwege eingebaut als geplant waren. Dafür ist ihm die Wanderschar wohl sehr dankbar gewesen.
Auf dem rd. 13 km Rundkurs in traumhaft schöner Bliesgaulandschaft mit herrlichen Ausblicken kam in der doch recht großen Wandertruppe schnell gute Laune auf. Start und Ziel in Herbitzheim. Natürlich - bei Martin fast immer - mündete die Tour im Café - in diesem Fall im Café Saisonal - bei ausgesprochen leckerem Kuchen, Kaffee und hausgemachter Limonade. Diese Coffee-Tour ist also unbedingt zu empfehlen.
Bis zum nächsten Mal!
Horst
Gisela schrieb am 25. August 2024
Es war das zweite Mal, dass ich diese Tour durch den schönen Bliesgau mitgemacht habe und es hat sich wie immer gelohnt!
Trotz anfänglicher Bedenken wegen der angekündigten 33 Grad war die Strecke gut zu laufen und das Schwitzen wurde durch wunderschöne Aussichten auf den Bliesgau belohnt, der sich an diesem Bilderbuchsommertag von seiner schönsten Seite zeigte. Nach 4 Stunden waren dann aber alle froh, im kühlen Innenraum des Cafés den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen!
Vielen Dank, lieber Martin und bis zum nächsten Mal!
Gisela
Trotz anfänglicher Bedenken wegen der angekündigten 33 Grad war die Strecke gut zu laufen und das Schwitzen wurde durch wunderschöne Aussichten auf den Bliesgau belohnt, der sich an diesem Bilderbuchsommertag von seiner schönsten Seite zeigte. Nach 4 Stunden waren dann aber alle froh, im kühlen Innenraum des Cafés den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen!
Vielen Dank, lieber Martin und bis zum nächsten Mal!
Gisela
Cristine schrieb am 8. August 2024
Die Tour am 3. August 2024 durch den grünen Norden Völklingens hatte ich vor knapp zwei Jahren schon mal mitgemacht, das war etwas später im Jahr und wir konnten uns an leckerem Fallobst laben. Diesmal zog einem der Biss in den Apfel alles zusammen, dafür war die Natur noch fast frühlingsfrisch, das hing sicher auch mit einem Starkregen am vorigen Abend zusammen. Die Sonne blitzte durch das frische Grün und es war kaum zu glauben, dass ganz in der Nähe Stahlwerke und andere Industrie am Rumoren sind. Einige Pfützen und angeschwemmte Erdhügel störten die Wandersleut nicht weiter und in bester Laune erreichten wir nach drei Stunden den Ausgangsort, das Gasthaus am Wildpark. Dort hatte das Unwetter im Garten Schäden angerichtet, doch drinnen in der Gaststube waren noch genug Plätze für uns frei.
Velleicht auch mal eine Tour für den Frühling, wenn die Obstbäume blühen?
Velleicht auch mal eine Tour für den Frühling, wenn die Obstbäume blühen?
Cristine schrieb am 19. Juli 2024
Erinnert sich noch wer an das "Saarvenir"? Diesen den schlimmsten Alpträumen eines Marketingprofis entsprungen scheinenden Wolpertinger, der als Mitbringsel unserer Gäste noch mehr Tourist(inn)en ins Saarland locken sollte? Es ist genauso schnell in der Versenkung verschwunden, wie es aufgetaucht war.
Dabei verdienen seine Elemente - die göttliche Lyoner, die Abtei in Tholey, das Reinheimer Pferdchen, die Saarschleife, die Völklinger Hütte, der Hinweis auf unsere tollen Radwege (naja, zumindest in der Fläche ...) und vor allem das Saarpolygon (das nicht nur Mathematikbegeisterte fasziniert) - höchsten Ruhm, Preis und Ehre; und Beachtung. Denn wer einmal dem Sonnenuntergang beim Polygon auf der Bergehalde Duhamel beigewohnt hat, der wird überall begeistert davon erzählen. Dieses besondere Erlebnis konnten einige Wandersleut am Abend und in der Nacht des 18. Juli genießen.
Wandern ist sowieso ein Vergnügen, aber nur bei EWS wird es mit soviel Sachkenntnis, Präzision und Liebe zum Detail gestaltet. Vor spektakulärem Sonnenuntergang und Nachtwanderung gab es eine große Portion unberührter Natur auf Wald-, Feld- und Wiesenwegen, dann kamen wir (wie so oft im Saarland) aus dem Grünen unmittelbar ins Industrie- und Gewerbegebiet, konnten aber bald den Anstieg auf die Halde in Angriff nehmen und wurden mit Ausblicken weit ins Saarland und angrenzende Regionen belohnt.
Das Tüpfelchen auf dem -i- war eine Wanderkameradin, die ihren umfangreichen Abendimbiss mit allen teilte. Köstlich! Da hatte jetzt Wanderführer Martin Bambach mal nicht die Finger im Spiel, aber alles Übrige war prima von ihm konzipiert und das Timing klappte wie am Schnürchen.
Und im Winter gibt's dann von EWS den SonnenAUFgang am Polygon, gell Martin?
Dabei verdienen seine Elemente - die göttliche Lyoner, die Abtei in Tholey, das Reinheimer Pferdchen, die Saarschleife, die Völklinger Hütte, der Hinweis auf unsere tollen Radwege (naja, zumindest in der Fläche ...) und vor allem das Saarpolygon (das nicht nur Mathematikbegeisterte fasziniert) - höchsten Ruhm, Preis und Ehre; und Beachtung. Denn wer einmal dem Sonnenuntergang beim Polygon auf der Bergehalde Duhamel beigewohnt hat, der wird überall begeistert davon erzählen. Dieses besondere Erlebnis konnten einige Wandersleut am Abend und in der Nacht des 18. Juli genießen.
Wandern ist sowieso ein Vergnügen, aber nur bei EWS wird es mit soviel Sachkenntnis, Präzision und Liebe zum Detail gestaltet. Vor spektakulärem Sonnenuntergang und Nachtwanderung gab es eine große Portion unberührter Natur auf Wald-, Feld- und Wiesenwegen, dann kamen wir (wie so oft im Saarland) aus dem Grünen unmittelbar ins Industrie- und Gewerbegebiet, konnten aber bald den Anstieg auf die Halde in Angriff nehmen und wurden mit Ausblicken weit ins Saarland und angrenzende Regionen belohnt.
Das Tüpfelchen auf dem -i- war eine Wanderkameradin, die ihren umfangreichen Abendimbiss mit allen teilte. Köstlich! Da hatte jetzt Wanderführer Martin Bambach mal nicht die Finger im Spiel, aber alles Übrige war prima von ihm konzipiert und das Timing klappte wie am Schnürchen.
Und im Winter gibt's dann von EWS den SonnenAUFgang am Polygon, gell Martin?
Cristine schrieb am 16. Juni 2024
Die vorvorletzte Wanderwoche habe ich leider verpasst, die letzte in den Vogesen war genial und die diesjährige (10.-14. Juni) in der Luxemburger Schweiz nicht minder - vor allem für mich, die ich nicht einmal wusste, dass es die Luxemburger Schweiz gibt (bin halt aus dem Reich eingewandert ...).
Fünf Wanderungen, jede mit ihren eigenen Reizen, von der ersten ("nuff unn nunner", wie es in meiner Heimatsprache heißt, durch die sog. Grüne Hölle noch auf der deutschen Seite des Flüsschens Sauer) bis zur fünften (durch das Müllertal mit seinen hinreißenden Sandsteinformationen, in denen die Naturgewalten Schluchten, Schründe, Wasserfälle und Spalten, durch die man sich nur unter Absetzen des Rucksacks mühsam hindurchzwängen konnte, gebildet haben). Dazu kundige Erläuterungen des WaFü über Geologie, Naturkunde, Geschichte etc., ich weiß jetzt z. B., wofür unsere Vorfahren einen Zunderschwamm gebraucht haben. Natürlich waren das Herausforderungen an Kondition, Ausdauer, Überlebenswillen und Gelassenheit, aber wir (eine mehrköpfige Gruppe, die sich im Lauf der Tage kennen- und liebengelernt hat) wollten ja erlebniswandern!
Bevor ich jetzt wieder ins Labern komme (was genau geschah, steht sicher im nächsten EWS-Newsletter), mein Rat an alle Erlebnis- und Wanderfreudigen: Haltet euch eine Woche im Juni 2025 frei und probiert es selber aus; ich bin sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich. Chapeau, Martin!
Fünf Wanderungen, jede mit ihren eigenen Reizen, von der ersten ("nuff unn nunner", wie es in meiner Heimatsprache heißt, durch die sog. Grüne Hölle noch auf der deutschen Seite des Flüsschens Sauer) bis zur fünften (durch das Müllertal mit seinen hinreißenden Sandsteinformationen, in denen die Naturgewalten Schluchten, Schründe, Wasserfälle und Spalten, durch die man sich nur unter Absetzen des Rucksacks mühsam hindurchzwängen konnte, gebildet haben). Dazu kundige Erläuterungen des WaFü über Geologie, Naturkunde, Geschichte etc., ich weiß jetzt z. B., wofür unsere Vorfahren einen Zunderschwamm gebraucht haben. Natürlich waren das Herausforderungen an Kondition, Ausdauer, Überlebenswillen und Gelassenheit, aber wir (eine mehrköpfige Gruppe, die sich im Lauf der Tage kennen- und liebengelernt hat) wollten ja erlebniswandern!
Bevor ich jetzt wieder ins Labern komme (was genau geschah, steht sicher im nächsten EWS-Newsletter), mein Rat an alle Erlebnis- und Wanderfreudigen: Haltet euch eine Woche im Juni 2025 frei und probiert es selber aus; ich bin sicher, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich. Chapeau, Martin!
Cristine schrieb am 30. Mai 2024
Zuversicht ist eine gute Sache und alle Teilnehmerinnen an der EWS-Wanderung "Zum höchsten Aussichtspunkt Saarbrückens" (nämlich dem Schwarzenbergturm) waren zuversichtlich, dass die angekündigten Regenschauer uns weitestgehend verschonen würden. Hat fast geklappt! Es nieselte ein-, zweimal unterwegs und erst als wir uns zum Abschluss im Café Steigleiter mit Kuchen vollstopften, sahen wir draußen einen ordentlichen Schauer runtergehen. Auf der Tour spitzte sogar immer mal die Sonne und dies und die Schikanen, die der WaFü für uns eingebaut hatte, als da sind steile lehmige Anstiege, umgestürzte Bäume, durch deren Laubwerk es sich durchzuzwängen galt, Brennessel- und Brombeergesprüpp, nasse Bachauen mit glitschigen Steinen ... Erlebniswandern halt! ... bewogen uns öfter, eine oder zwei Kleiderschichten abzulegen. Meist aber wanderten wir über traumhafte federnde Pfade von Scheidt den Eschberg hinauf und durch das zauberhafte Quellgebiet des Kieselbachs. Angekommen am Schwarzenbergturm, erklommen 50% der Wanderinnen die 241 Stufen und genossen die Aussicht ins weite Land. Bevor wir beim Abstieg nach Scheidt zurückkamen, zeigte uns der WaFü noch einen beeindruckenden "lost place", ein Gebäude in schrecklich verwüstetem Zustand, das früher einmal prächtig und repräsentativ gewesen sein muss. Traurig anzusehen - was das einstmals gewesen sein mag?
Lieber Martin, deine hervorragende Ortskenntnis hat sich auch diesmal an den romantischen Waldwegen gezeigt, mit denen du uns vor dem Herumtappen durch Benzindunst an der Autostraße bewahrt hast. Das waren wieder mal genussreiche 4 Stunden!
Lieber Martin, deine hervorragende Ortskenntnis hat sich auch diesmal an den romantischen Waldwegen gezeigt, mit denen du uns vor dem Herumtappen durch Benzindunst an der Autostraße bewahrt hast. Das waren wieder mal genussreiche 4 Stunden!
Tamara schrieb am 5. Mai 2024
Lieber Martin, wir danken dir für eine wundervolle Schnitzeljagd durch den Saarbrücker Urwald. Es war ein wunderbarer Kindergeburtstag, aber auch für uns Erwachsene sehr schön. Danke
Cristine Schweickard schrieb am 2. Mai 2024
SO erfrischend und ermutigend, all die Zögerer, Zauderer und Bedenkenträger (m/w/d), die jemandem mit einer guten Geschäftsidee weismachen wollen, dass das aus tausend Gründen ganz sicher auf keinen Fall funktionieren kann!!!
Da muss man schon das felsenfeste Vertrauen in die eigene Kompetenz, das psychische Standing und das positiv unterstützende Umfeld eines Martin Bambach haben, um die Idee jetzt grad erst recht in die Realität umzusetzen; und siehe da - das Start Up vom 1. Mai 2014 hat sich zu einem der erfolgreichsten, vielfältigsten und beständigsten Wanderangebote der Großregion entwickelt.
Der Auftakt zu weiteren Höhenflügen war die traumhaft schöne, von Petrus persönlich mit strahlendem Frühlingswetter gesegnete Jubiläumswanderung am 1. Mai 2024 südlich des Nalbacher Ortsteils Körprich (die „Körpricher Landbrauerei“ war nicht der geringste Programmpunkt, über den man sich freuen konnte). Die mehr als 20 Wanderlustigen spendeten fleißig, denn Martin hatte diese besondere Tour kostenlos angeboten und nur um einen Obulus für den NABU gebeten.
Lieber Martin, das passt wieder mal zu dir, dass du zu deinem Jubiläum nicht an Kommerz denkst, sondern an eine der zahlreichen gemeinnützigen Institutionen und Initiativen, für die du dich aktiv einsetzt!
Ich persönlich möchte mich bei dir (und allen, die dir helfen) aus ganzem Herzen für vier Jahre mit immer wieder begeisternden Wandererlebnissen bedanken, die ganz erheblich zu meiner Lebensqualität beitragen. Ad multos annos! Deine Cristine
Da muss man schon das felsenfeste Vertrauen in die eigene Kompetenz, das psychische Standing und das positiv unterstützende Umfeld eines Martin Bambach haben, um die Idee jetzt grad erst recht in die Realität umzusetzen; und siehe da - das Start Up vom 1. Mai 2014 hat sich zu einem der erfolgreichsten, vielfältigsten und beständigsten Wanderangebote der Großregion entwickelt.
Der Auftakt zu weiteren Höhenflügen war die traumhaft schöne, von Petrus persönlich mit strahlendem Frühlingswetter gesegnete Jubiläumswanderung am 1. Mai 2024 südlich des Nalbacher Ortsteils Körprich (die „Körpricher Landbrauerei“ war nicht der geringste Programmpunkt, über den man sich freuen konnte). Die mehr als 20 Wanderlustigen spendeten fleißig, denn Martin hatte diese besondere Tour kostenlos angeboten und nur um einen Obulus für den NABU gebeten.
Lieber Martin, das passt wieder mal zu dir, dass du zu deinem Jubiläum nicht an Kommerz denkst, sondern an eine der zahlreichen gemeinnützigen Institutionen und Initiativen, für die du dich aktiv einsetzt!
Ich persönlich möchte mich bei dir (und allen, die dir helfen) aus ganzem Herzen für vier Jahre mit immer wieder begeisternden Wandererlebnissen bedanken, die ganz erheblich zu meiner Lebensqualität beitragen. Ad multos annos! Deine Cristine
Conny Mia & Guido schrieb am 7. April 2024
Am 30. Juli 2023 haben wir ohne uns zu kennen an der Single-Wanderung teilgenommen. Jetzt wandern wir gemeinsam durchs Leben 😊 LG Conny, Mia und Guido
Cristine schrieb am 4. Februar 2024
Lieber Martin, ich finde es Klasse, dass deine Touren öfter mal über die Grenzen unseres Saarlandes hinausführen, sei es nach Frankreich ("Lost Places" 2023!), nach Luxemburg (in diesem Jahr sogar in Form einer ganzen Wanderwoche vom 10. bis zum 14. Juni 2024!) und mal ins "Reich" wie heute, zur tiefsten Höhle des Pfälzerwaldes bei Rodalben.
Wie attraktiv das Ziel war, konnte man schon an der Teilnehmerzahl erkennen. Und wir wurden nicht enttäuscht: Wie im Dahner Felsenland (eine fantastische EWS-Wanderung 2023!) führte unser Weg entlang an bizarren Felsformationen, Grotten mit rieselnden Tropfenvorhängen und einer ganz ungewöhnlichen Vegetation - knallgrünen Moosen auf Felsen und Bäumen von einer Strahlkraft, die man sonst nur im Hochsommer findet.
Der allergrößte Teil der gut 15 km führte relativ eben über weichen Waldboden, nur manchmal wurde es matschig oder steinig, aber es waren genug starke Arme zur Unterstützung vorhanden. Und auch der ziemlich durchgehende Nieselregen hat uns nicht sonderlich gestört, wir waren ja meist im Wald unterwegs und überhaupt, wir sind ja nicht aus Zucker.
Die Stimmung war prächtig und konnte auch durch den letzten ziemlich brutalen Anstieg zum Hilschberghaus nicht getrübt werden, lockten doch oben hausgebackener Kuchen und deftige Speisen, u. a. (es ist Fasching!) Matjeshering nach Hausfrauenart.
Danke für den schönen Wandertag und mach weiter so!
Cristine
Wie attraktiv das Ziel war, konnte man schon an der Teilnehmerzahl erkennen. Und wir wurden nicht enttäuscht: Wie im Dahner Felsenland (eine fantastische EWS-Wanderung 2023!) führte unser Weg entlang an bizarren Felsformationen, Grotten mit rieselnden Tropfenvorhängen und einer ganz ungewöhnlichen Vegetation - knallgrünen Moosen auf Felsen und Bäumen von einer Strahlkraft, die man sonst nur im Hochsommer findet.
Der allergrößte Teil der gut 15 km führte relativ eben über weichen Waldboden, nur manchmal wurde es matschig oder steinig, aber es waren genug starke Arme zur Unterstützung vorhanden. Und auch der ziemlich durchgehende Nieselregen hat uns nicht sonderlich gestört, wir waren ja meist im Wald unterwegs und überhaupt, wir sind ja nicht aus Zucker.
Die Stimmung war prächtig und konnte auch durch den letzten ziemlich brutalen Anstieg zum Hilschberghaus nicht getrübt werden, lockten doch oben hausgebackener Kuchen und deftige Speisen, u. a. (es ist Fasching!) Matjeshering nach Hausfrauenart.
Danke für den schönen Wandertag und mach weiter so!
Cristine
Hanne schrieb am 28. Januar 2024
Nachdem ich gesundheitsbedingt an der Eröffnungswanderung nicht teilnehmen konnte, war ich glücklich, dass ich am Samstag an der Wanderung "durch den winterlichen Schilderwald" teilnehmen konnte. Es war eine super schöne Wanderung bei tollem Wetter in netter Gesellschaft. Es ist immer wieder überraschend, welche schöne Landschaften es im Saarland gibt. Auch die gelungene Rast zum Ende der Wanderung auf den "Sinnen-Bänken" war ein Highlight. Ein schöner Abschluss war auch die Einkehr in die Steinberghütte.
Freue mich auf viele schöne Wanderungen im Jahr 2024.
Freue mich auf viele schöne Wanderungen im Jahr 2024.
Cristine schrieb am 24. Januar 2024
Danke für die gelungene EWS-Jahresauftaktwanderung am Sonntag, 21. Januar 2023! Die abwechslungsreiche Höcherberg-Strecke mit hinreißenden Ausblicken war des Anlasses würdig und der Wandergenuss wurde perfekt durch das Bilderbuch-Winterwunderland-Wetter. Auf den Höcherbergturm konnten wir leider nicht hinauf, Stufen vereist, tja, das ist die Kehrseite des Winterwunderlands. Ich beantrage daher eine weitere Höcherberg-Tour im Sommer. Aber bitte nicht in der Wirtschaft am Turm einkehren, die hatten unsere Reservierung verbummelt und ES GAB KEINEN KUCHEN MEHR! Macht nix, es war ein schöner Wandertag und ich freu mich schon auf meine nächste EWS-Tour.
Ulrich Welcker schrieb am 31. Dezember 2023
Hallo Martin,
am Ende von 2023 ist eines der schönsten Geschenke, dass Du weitermachst. Laß dich von diesen Bürohengsten nicht unterkriegen. Auf viele schöne Wanderungen in 2024.
Ulrich
am Ende von 2023 ist eines der schönsten Geschenke, dass Du weitermachst. Laß dich von diesen Bürohengsten nicht unterkriegen. Auf viele schöne Wanderungen in 2024.
Ulrich
Cristine schrieb am 4. November 2023
Ein bisschen feucht war er schon, der heutige Go-to-Coffee-Wandertag durch die abwechslungsreiche pfälzische Landschaft direkt an der Grenze zum Saarland. Aber Nebel und Regenschauer konnten die schönen Ausblicke ins weite Land nicht verdecken, der Herbstwald prangte in seinen buntesten Farben, mehrere "Sprünge" (Jägersprache!) Rehwild wurden gesichtet, die Wandergesellschaft war gut drauf und wetterfest und zum Abschluss winkte die Einkehr in die historische, wunderbar geschmackssicher neu in Szene gesetzte Reismühle in Krottelbach. Geschmackssicher waren auch Kaffee, Tee, Kuchen und (schleck!) Waffeln mit hausgemachten Bratapfelragout, sodass wir (tw. nach zusätzlichem Besuch der Kaffeemanufaktur) allesamt ausgepowert, aber gut getränkt und gefüttert den Heimweg antreten konnten.
Martin, es ist sensationell, wie du immer wieder geniale Touren und besondere Orte zum Einkehren findest. Danke dafür!
Martin, es ist sensationell, wie du immer wieder geniale Touren und besondere Orte zum Einkehren findest. Danke dafür!