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Gästebuch

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255 Einträge
Gabi schrieb am 4. September 2017
Vielen Dank unserem WaFü für die wunderschönen Wandertage in Luxembourg.
Gislinde Berndt schrieb am 13. August 2017
Hallo Martin, wir möchten uns noch einmal für die tolle Biberwanderung am 04.08.2017 bedanken. Besonders gefallen haben uns die Erklärungen zu den Bibern die sowohl für Erwachsene als auch für die Kinder lehrreich und interessant waren.
Der absolute Höhepunkt war natürlich die Tatsache dass wir gleich drei Biber gesehen haben.
Ralle schrieb am 9. August 2017
Hallo Martin, vielen Dank für die super Biberwanderung verbunden mit dem Besuch im nostalgischen Freibad 🙂
War sehr interessant einiges über die Baukünstler zu erfahren. Das wir am Abend auch noch gleich drei der Nager zu Gesicht bekamen, war natürlich großartig.
Bis zur nächsten Tour
Ralle
Eckhard Lübbert schrieb am 17. Juli 2017
Ein herzliches Hallo aus dem Norden,
ich finde euren Bericht "Wanderungen nach der Arbeit" richtig gut. Es muss nicht immer der geplante Urlaub einmal im Jahr sein, nein! Einfach die Schuhe anziehen und zum Feierabend mal die eigene Umgebung erkunden.
Gruß Eckhard
Alexander schrieb am 29. Juni 2017
Wow, Du bietest ja eine Vielzahl von Veranstaltungen an. Schade, dass das Saarland für mich als Nordlicht so weit weg ist.
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg und Spaß bei den Wanderungen.
VG, Alexander
Ulrich Welcker schrieb am 17. Juni 2017
Eine wunderschöne Wanderung zum Birzberg auf Wegen die ich als Kleinblittersdorfer zum grossen Teil noch nicht kannte.
Gerda Ziegler schrieb am 13. Juni 2017
Herzlichen Glückwunsch zur Zertifizierung und dem Qualitätssiegel \"Hören mit Herz\".

Ich finde es klasse, dass Du Dir die Zeit für diese Ausbildung genommen hast.
Auch Menschen mit Hörschädigungen \"mit nehmen\"! Den Menschen die Gelegenheit geben nicht nur dabei zu sein, sondern mittendrin zu sein.
Nicht nur die Masse abgreifen, auch die Einzelschicksale.

Mit einem solchen Wanderführer unterwegs zu sein macht Spaß.

Bis zur nächsten Wanderung
Gerda
claus leinenbach schrieb am 11. Juni 2017
Martin erfüllte mir am Wochenende einen 40jährigen Traum.
Im Netzbachtal sah ich zum 1. Mal einen Biber, und das in aller Pracht.
Vielen Dank und weiterhin viele \"Abenteuererlebnisse\"
Claus Leinenbach
Gerda schrieb am 6. Juni 2017
Hallo Martin,

ich war an Pfingstsonntag zum ersten mal mit dabei. Überrascht war ich von Deiner angenehmen, lockeren und kompetenten Art. Der Abschluss der Single-Wanderung mit dem gemeinsamen Grillen hat richtig Spaß gemacht.

War ein wirklich schöner Tag für mich, ich werde öfter mit dabei sein.

Bis demnächst
Gerda
Ulrich Welcker schrieb am 29. Mai 2017
Vielen Dank für die gestrige Tour bei Petersbächel. Trotz (oder gerade wegen) der Hitze ein super Erlebnis.
Alex schrieb am 16. Mai 2017
Moin Martin, eine tolle Seite und ein noch tolleres Angebot hast du hier!
Jörg Dietrich schrieb am 1. Mai 2017
Hallo Martin, vielen Dank für die tolle Tour zur Industrienatur! Als Neuling bei Deinen Führungen und als Kollege war ich von der Strecke, Deiner lockeren Art und der guten Stimmung begeistert. Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg! Jörg Dietrich/SaarNaTour
Konrad Vogel schrieb am 1. Mai 2017
Wie macht der Martin das ?
Die Antwort bleibt wohl sein Geheimnis. Nur wenige hundert Meter neben der Saarbahn eine einzigartige Oase zu finden, ist mehr als bemerkenswert.
Die Einträge von Gabi und Cirrocumulus beschreiben treffend die tolle Wanderung am Samstag.Ich möchte ausdrücklich nochmal Danke sagen an Martin
und alle Beteiligten. Was bleibt sind schöne Erinnerungen an sympatische,
interessante Menschen, Wissen aus erster Hand über Kolumbien und die Kaffebohne und familiäre Gastfreundschaft im Cafe\'Nostalgie.
Für mich war es ein schöner Wohlfühl - Tag. Bis bald, Konrad.
Cirrocumulus schrieb am 30. April 2017
Ich schließe mich an:
Die Go-to-coffee-Wanderung bei Riegelsberg war sehr schön, sonnig + aufschlussreich.

Unter anderem wissen wir jetzt, dass
– eine Taubenfeder noch keine Tulpe ersetzt
– Waldblumensträuße u. U. nicht nur vor, sondern auch IN die Hunde gehen
– wer Tropfsteine züchten möchte, statt Alpenkalk besser Industriebeton verwendet; dann klappt es mit Glück noch zu Lebzeiten
– das Café Nostalgie tatsächlich ein Geheimtipp ist; im Sommer unbedingt den Garten besuchen! Ich selber muss nochmal dort vorbeikommen um Rhabarberkuchen und Leonies Flockentorte zu probieren
– guter Kaffee was mit dem richtigen CRACK zu tun hat... aber der Wirt kann euch das besser erklären
– Martin auch Dribbelkünstler und
– das mit den Wanderfotos eine Sache für sich ist 🙂

Bis demnächst!
Gabi schrieb am 30. April 2017
Gestern waren wir bei strahlendem Sonnenschein unterwegs im Frohnwald mit unserem WaFü und einer \"Ersatzwanderführerin\", den Namen möchte ich nicht nennen, wer dabei war, weiss wen ich meine. Es war so toll und lustig und alle hatten viel Spass besonders die beiden Hunde. Den Abschluss haben wir im Cafe Nostalgie gemacht. Es war Super, Super toll. Alle waren begeistert.
Für die guten Vorbereitungen muss ich unserem WaFÜ auch wieder \"Danke\" sagen.
Anette schrieb am 10. April 2017
Danke für die tolle Single-Wanderung-Führung, für mich als \"Neuling-Wandersfrau\" schon ganz schön stramm die 20,3km, aber ich habs gepackt 🙂
Als Erinnerung bleiben mir tolle neue Bekanntschaften, tolle Fotos Eigene und Deine und 4 Blasen an den Füßen!
...bis demnächst Wanderine Anette
Gabi schrieb am 29. März 2017
Am Samstag waren wir bei der Wanderung im \"Urwald vor den Toren der Stadt\",
es war wie immer wunderschön, tolle Pfade, traumhaftes Wetter und vor allen
Dingen erfährt man wieder ganz tolle \"Neuigkeiten\", über Bergmannspfade und ehemalige Kaffeeküchen.
Die Wanderung am Sonntag in den Nordvogesen hat der Joachim so toll kommen-
tiert und beschrieben, da braucht man nichts mehr hinzuzufügen.
Aber noch eins unserem WF herzlichen Dank für die gelungenen und gut vorbe-
reiteten Touren.
Joachim schrieb am 28. März 2017
Tour dans les Vosges année 2017
bei herrlichem Sonnenscheinwetter traffen sich zahlreiche Wanderer in La Petite Pierre zur diesjährigen Wanderung in den Vogesen. Unser WF verwöhnte uns mit Kaffee und Schokoriegel. Nach dem üblichen Prozedere ging es mit guter Stimmung auf die Strecke. Wie angekündigt führte diese über schmale und noch schmalere Pfade, auch Wege der Stille genannt, bergab. Diese Stille wollte sich,durch eine Geräuschkulisse, ähnlich einem Radio oder Endlosband,nicht einstellen. Durch diesen Umstand tratten einige Teilnehmer die Flucht nach vorne an. An den Sammelpunkten holte sie diese Kulisse immer wieder ein. Dieses Szenario wiederholte sich etliche Male, bis eine Gruppe, ähnlich wie bei der Tour de France, ausrissen. Nicht das gelbe Trikot oder der Etappensieg war das Ziel, einzig und allein die Suche nach der Stille des Weges. Berauscht von diesem Vorhaben brachte nur ein beherzter Stopp, auf dem sogenannten Holzweg, sie zum warten auf den Rest der Gruppe.Der WF, wenig angetan von diesem Fauxpas führte den Ausreissern dei Gefährlichkeit ihrer Unternehmung vor Augen :-)).So wurde dann der Rest des Holzweges zum ersten Etappenziel, zum Buß und Kreuzweg :-)). Dort angekommen stand eine Besichtigung der Felsenhäuser mit ausgedehnter Pause auf dem Plan. Mit entsetzen musste der WF feststellen, die Bewohner der Felsenhäuser sind ebenfalls auf einem Ausflug und Besichtigung nur von aussen möglich. Es war ihm anzusehen, die Gesichtsfarbe wechselte von Neuseeland braun zu Arktis weiß. Nur die Großherzigkeit und der Zuspruch der Wanderer brachte diesen Zustand wieder in den Umkehrschluss. Es wurde wieder Zeit den Weg aufzunehmen und so führte der Wf auf schmalen Pfaden, logisch, Bergauf und auch wieder Bergab ins nächste Tal. Dort angekommen wurden wir bei einer Rast mental auf den Aufstieg zum Rabenfelsen vorbereitet. Serpentinen Pfade führten uns Stück für Stück dem Ziel entgegen. Oben angekommen wurde der Anstieg mit einem herrlichen Ausblick belohnt, welchen wir ausgedehnt genießen konnten. La Petite Pierre war nicht mehr weit und beschwingt von den Eindrücken dieser Wanderung erreichten wir leichten Fußes unseren Ausgangspunkt. Während sich die einen fermé Schilder in verschiedenen Ausführungen betrachteten, widmeten andere den ouvert Schildern zu und genossen Café gourmand bzw. Café au lait. Ein Großteil der Gruppe verabschiedete sich Richtung Heimat oder Wilder Ente, lediglich 4 unentwegte nahmen noch ein Sonnenbad bevor sie sich dem Flammkuchen hingaben. Ein schöner Tag, die Bilder beim Rückblick sprechen für sich.....
Dietmar Naumann schrieb am 23. Dezember 2016
Jetzt muss ich auch mal was los werden, ein ganz dickes Lob. Ich danke meinem neu gewonnenen Freund, dem Wanderführer Martin Bambach von Herzen, dass er mich so liebevoll in seine Erlebnis Wander Saarland Gruppe aufgenommen hat und mich als seinen Wanderfreund Adlerauge immer wieder gerne dabei hat bei seinen schönen Wandertouren. Für mich ist das nicht selbst verständlich, ich war 3 Jahre krank, weg vom Fenster, hatte viele Op's durchmachen müssen und ich zog mich ganz zurück aus dem Leben, ging nur noch alleine WANDERN, nicht mehr unter die Leute. Und im April 2016 war ich das erste Mal soweit und ging mit Martin die Single Wanderung bei St Wendel mit. Und und es hat mir so eine Freude gemacht mit Martin und den netten Wandersleuten zu wandern, dass ich heute noch fast bei jeder Wanderung dabei bin. Es ist jede Wanderung mit Martin ein Erlebnis und Abenteuer und es sind immer wieder so nette Wanderfreunde dabei. Ich sage jetzt mal vielen Dank dem Martin Bambach und allen Wanderfreunden, die mich kennen, dass ich wieder zurück bin im Leben und ich kann so sein wie ich bin Danke. Dass wir noch lange gesund bleiben und wandern können (da brauchen wir so schnell keinen Rollator).
Ich wünsche allen Wanderfreunden schöne Weihnachten und ein gesundes neues Wanderjahr 2017
Dietmar
Wichtel schrieb am 19. Dezember 2016
Das war sie, die letzte Wanderung in 2016, mit einem Abschluß, der es in sich hatte. Aber der Reihe nach.
Am Treffpunkt gab sich die Creme de la Creme aus der Wanderszene vom E.W.S.de ein stell dich ein. Nach kurzer Bestandsaufnahme begab sich die fröhliche, wie sich am Ende herausstellen sollte, auch zu allem bereite Truppe, auf die Strecke.
Geradezu vorbildlich diszipliniert überließ die Truppe ausschließlich ihrem WF die Wegführung, nach der Devise, bloß nicht negativ auffallen. Munter und fröhlich wurden die letzten Kilometer des Jahres abgespult. Kurz vor Ende der Wanderung wartete der WF noch mit 2 Überraschungen auf: Zum einen gab es statt Taschenlampen richtig echte Fackeln und am Endpunkt einen Glühweinempfang am wärmenden Feuer.
Nun begann der zweite Teil, mit der Einkehr in den Hubertushof, wo eine festlich gedeckte Tafel hergerichtet war. Nach dem Gaumenschmaus und Prämierung der Kilometerfresser war es dann soweit, das langersehnte Wichteln konnte beginnen.
Können schon, doch es bedurfte der perfekten Rhetorik des WF um die eindeutige Zweideutigkeit der Spielregeln klarzustellen. Im ersten Teil des Wichtelns mit Geschenke würfeln und auspacken verlief alles noch ruhig und gesittet. Der zweite Teil stand unter dem Motto: Würfeln und Tauschen bis der Arzt kommt, bzw.der Wecker klingelt. Hier kam es dann zu dem oben erwähnten: "zu allem bereit". Mit Worten lässt sich das kaum beschreiben, man musste es live und in Farbe miterlebt haben: "Das Highlight 2016".
Die Jagd war zu Ende und alle waren glücklich mir ihrer Beute.
War das ein Abschluß, mann oh mann.
Bleibt dem Wichtel nur noch euch allen, insbesondere dem WF und auch den Rettungshunden, gesegnete Weihnachten, einen guten "Rutsch" ins neue Jahr zu wünschen. Bleibt gesund und frisch für viele Wanderungen 2017.

LG Wichtel :-))

 

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