Hatte die Wetterunke ein paar Tage vorher noch feuchtes Wetter für die Jubiläumswanderung vorher gesagt so wurde sie am 1. Mai Lügen gestraft. Bei Bilderbuchwetter versammelten sich viele Teilnehmer, um mit dem WaFü das 10-jährige Bestehen seines Unternehmens zu feiern. Nach dem obligatorischen (alkoholfreien) Sektempfang „ging“ es auch schon los.
Rück”blicke”
Bei der “Wanderung mit Hund(en)” in Kirkel hatten sich einige Zwei- und viele Vierbeiner zu einer gemeinsamen Tour durch den Kirkeler Wald getroffen. Geführt wurde die Wanderung durch unseren Wanderführer Martin und fachfraulich begleitet von “unserer” Hundefrau Petra. Mit dabei war dieses Mal auch die ausgebildete Tierphysiotherapeutin und Tierosteopathin Nina von dog days, die in den Pausen einiges von ihrem Wissen an die Teilnehmer weitergab und wirkungsvolle Behandlungsmethoden zeigte.
Liebe Wanderfreunde. Vom 05.06. bis 09.06.2023 durfte unser WaFü Martin einige Wanderfreunde durch die Vogesen nahe Munster führen. Fünf Tage, fünf Wanderungen und fünf mal schönes Wetter, Wanderherz – was willst du mehr? Und da Bilder oft mehr als Worte sagen haben wir ein paar Photos der Wandertage zusammengestellt. Die Bilder sind nicht chronologisch sortiert sondern “wahllos” angeordnet. Viel Vergnügen beim Ansehen. Eure EWS-Redaktion.
Am 2. April 2023 unternahm eine Gruppe von acht Wanderern eine anspruchsvolle „Nix-für Weicheier“-Tour durch den Pfälzerwald. Die Route führte durch beeindruckende Landschaften und umfasste vier Burgen, die auf dem Weg lagen. Die Gruppe startete am frühen Morgen und wurde vom erfahrenen Wanderführer Martin geleitet, der sicherstellte, dass alle sicher und ohne Probleme durch die Route geführt wurden.
Fast schon traditionell hatte Erlebnis-Wandern-Saarland am „Tag der Deutschen Einheit“ zur Wanderung durch das Ostertal eingeladen. Offenbar bedingt durch die frühe Startzeit fanden sich nur eine Handvoll Wanderienen und Wanderatten am Startpunkt in Ottweiler ein um durch das Ostertal nach Fürth zu „laufen“.
Am Sonntag, dem 24.07.2022 war es endlich soweit. Am Start in Breitfurt hatten sich wenige aber umso mehr motivierte Wanderienen und Wanderatten eingefunden um zusammen mit WaFü Martin auf die insgesamt 21,1 Kilometer lange Strecke zu “gehen”. Bereits wenige Minuten später hatte die Gruppe den schattigen Wald verlassen und wanderte in der gleißenden Sonne (bei ~30 °C) zwischen Wiesen und Feldern hindurch zu den Ausgrabungen eines römischen Bergheiligturms.
Ursprünglich war für Mitte September ein Wanderurlaub mit allen Kunden in den Vogesen geplant. Diesen mussten wir aber aus unterschiedlichen Gründen auf unbestimmte Zeit verschieben. Jetzt klaffte dort ein “Wanderloch” im Kalender, dass irgendwie gefüllt werden “musste”. Das war die Geburtsstunde der EWS-Wanderwoche. Fünf aufeinander folgende Tage, fünf unterschiedliche Regionen und fünf verschiedene Strecken – schnell war die “Wanderwoche” aus dem reichhaltigen EWS-Portfolio zusammengestellt. Und schon konnte es “losgehen”!
Am zweiten April-Wochenende war es nach mehr als fünf Monaten „Corona-Pause“ endlich soweit – wieder zusammen mit Kunden unterwegs sein, schöne Stunden an der frischen Luft verbringen, ein bisschen den Alltag vergessen und neue Energie in der Natur tanken. Ein Hygiene-Konzept war erstellt und die Genehmigung bei den Behörden eingeholt. Leider hatte sich die Wetter-Unke so negativ geäußert, dass der Wanderführer nur mit sieben Wanderienen und Wanderatten unterwegs war.
Nachdem wir in den beiden letzten Jahren in der Luxemburger Schweiz und in den belgischen Ardennen unterwegs waren sollten er/sie/es in diesem August in der Eifel „gehen“. Dazu hatte ich mir ein spezielles „Wandermenü“ ausgedacht und dem Ganzen einen einprägsamen Namen verpasst. Die während des „Servierens“ entstandenen Schnappschüsse sind willkürlich ausgewählt und nicht chronologisch sortiert. Viel Spaß beim Lesen des „kleinen“ Rückblicks und beim Ansehen der Bilder.
Für Ostersonntag hatte ich zum Wanderhalbmarathon in den Bliesgau eingeladen und tatsächlich fanden sich am Start einige Wanderienen und Wanderatten, um die Strecke von 21,14 Kilometer unter die Sohlen zu nehmen. Nach dem obligatorischen Sektempfang strahlten nicht nur die Teilnehmer sondern auch die Sonne vom unbewölkten Himmel. Auf den ersten Kilometern zeigte einer der Begleithunde seine Vorliebe für Schlammbäder und lud beim anschließenden Schütteln auch die menschlichen Teilnehmer dazu ein.